Biologische Tumortherapie

Biologische

Tumortherapie

Im Gegensatz zur herkömmlichen Medizin wird in der Biologischen Tumortherapie das Augenmerk auf die Stärkung und die Optimierung der Selbstheilungskräfte gelegt.


Die Chemotherapie, Strahlentherapie wie auch die Operation eines Tumors sind „zerstörende“ Verfahren. Bei der Chemotherapie / Strahlentherapie wird der Körper vergiftet oder radioaktiv verbrannt in der Hoffnung, dass der Tumor dadurch zerstört wird und der Gesamtorganismus überlebt. Das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte werden dabei völlig lahmgelegt. Heilung kann die Schulmedizin nicht versprechen, da möglicherweise in der konventionellen Krebsbehandlung mehr Menschen an der Therapie sterben, als an der Krankheit selbst.
 
Die Strahlentherapie verfolgt eine ähnliche Theorie, es wird eine radioaktive Verbrennung gesetzt, die den Tumor abtöten soll, aber den Gesamtorganismus außer Acht lässt.
Durch die Wirkung dieser Therapie wird auch bei Tumorreduktion eine Menge an giftigen Stoffwechselprodukten frei, die ausgeleitet und ausgeschieden werden muss.
 
Die biologische Tumortherapie versucht, den Organismus mit optimaler Versorgung zu stärken (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente ...). Gleichzeitig will man mit passenden zusätzlichen Maßnahmen (die im Einzelfall getestet und empfohlen werden) eine Optimierung der Selbstheilungskräfte und ein bewusstes Befassen mit der Krankheit erreichen. Alle oben beschriebenen Methoden können hier zum Einsatz kommen.

Es gibt seit den 70er Jahren Studien, die die Wirkung von hochdosiertem Vitamin C belegen, es fördert die Apoptose (den programmierten Zelltod, der in der Tumorzelle nicht stattfindet).

Ein weiterer Stoff ist das Lätril oder Vitamin B17, das in u.a. bitteren Aprikosenkernen enthalten ist.

Es kann wie ein natürliches Chemotherapeutikum wirken, ohne die Nebenwirkungen der konventionellen Chemo. Durch den leichten Blausäuregehalt in diesen Kernen wird es angefeindet und verteufelt, der wahre Grund ist meiner Ansicht nach die Konkurrenz zu sehr teuren, von der Pharma vermarkteten Produkte.

Methadon ist momentan in aller Munde. üblicherweise ein Schmerzmedikament, das vom Morphin angeleitet ist, wird es meist in der Drogenentwöhnung eingesetzt. Vor allem Frau Dr. Friesen von der Uni Ulm hat hier wegweisende Studien auf den Weg gebracht. Die niedrigen Kosten des Medikaments werden aber sicher wieder eine Forschung verhindern, weil man damit im Vergleiich zu neuen, frisch patentierten Medikamenten (wie das zweifelhafte Avastatin, das im Monat 25.000 € kostet) nichts verdienen kann. Die momentane Theorie dahinter ist die , dass Methadon wie ein Schlüssel wirkt, der die Zelltore für die Chemo öffnet. Da Methadon aber auch offensichtlich bei nicht chemotherapierten Patienten hilft, ist diese Theorie in meinen Augen noch nicht ausgegoren. Falls gut informierte Patienten diesen Weg versuchen wollen, werde ich das nach Abwägung mögliche Kontraindikationen unterstützen, kann aber im Augenblick auf keine eigenen Erfahrungen zurückgreifen.


Es gibt keine Krankheit in keinem Schweregrad auf dieser Welt, die nicht schon eine „Spontanheilung“ erfahre
n hat. Diese Heilung erfolgt auf der Ebene Psyche - Energiekörper - stofflicher Körper. Diese Art von Heilung kann man begünstigen, aber nicht erzwingen. Ein „Überleben“ ist deshalb natürlich nicht immer möglich. Zumindest kann aber dann eine möglichst lange nebenwirkungsfreie Lebensspanne im Würde und Selbstbestimmung erreicht werden.

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